Freitag, 26. Juli 2013

Unser Office

Kleine Nebenbemerkung: Es ist auch unsere Aufgabe, die Bibliothek da hinten aufzuraeumen - aber Heidi freut sich da schon super drauf (kein Witz!), also vielleicht komme ich drum rum! ;)



Heidi und Fatima


ein bisschen etwas ueber...

 ... Versicherungen: Gibt es nicht. Beziehungsweise, nicht so wirklich. Anscheinend ist es hier so, dass wenn zum Beispiel ein Auffahrunfall passiert, sich zwar beide Parteien aergern, aber weder die Personalien aufnehmen noch die Polizei rufen, sondern einfach wieder weiterfahren - egal wer Schuld war. Und wenn man eine Kuh anfaehrt, ist das auch egal. Aber vermutlich muss man dann abends um Verzeihung beten und eine Kerze anzuenden oder so.

... Alter: Indische Frauen altern nicht. Gar nicht. Jedes Mal, wenn ein neues Maedchen im Hostel auftaucht, schaetze ich sie auch 13 oder 14 und - zack - ist sie 23. Vielleicht liegt es an der unglaublich tollen Haut, die alle zu haben scheinen, vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Maedchen alle bunt bedruckte Kinder-Shirts tragen. Aber eins weiss ich genau:


... Erfolg: Scheint so ziemlich das Wichtigste fuer Inder jeder Kaste und Schicht und Bildungsgrade zu sein. Alle wollen Erfolg und Geld und zwar jetzt. Ueberall haengen Plakate fuer irgendwelche Seminare und Kurse und Jobs und die Buchlaeden hier sind voll von Buechern wie "Zehn Schritte zum Erfolg" oder "Power" oder "Leadership in India". Ich finde das vor Allem so interessant, weil so viele in Europa ueber den "indischen Tiger" reden, Heidi sich aber ein Buch eines indischen Oekonoms gekauft hat ("Das" heisst er), das sagt, es waere eigentlich eher ein indischer Elefant, der sich aus dem Staub erhebt, wo er zu lange gelegen haette, und dann bestaendig anfaengt seinen Weg zu gehen. Ich muss persoenlich sagen, ich stimme mit Das ueberein, denn indien bewegt sich nicht schnell und sprunghauft, sondern eher langsam, aber dafuer bestaendig. Aber den Plakaten und Buechern nach zu urteilen, finden die Inder sich als Tiger irgendwie cooler.



Donnerstag, 25. Juli 2013

It takes an entire village to raise a child

Ihr Lieben!

Vor ein paar Tagen haben wir eine Einladung von unserem Rikscha-Driver Iqbal bekommen, seine Familie zu besuchen - er ist auch Muslim und da wird ja waehrend des Ramadams jeden Abend gross das Fasten gebrochen.
Auch wenn wir super fertig waren von unserem ersten Tag in der Altstadt (ich hatte das Gefuehl ich ersticke an den ganzen Farben und Geruechen und Menschen und Geraeuschen und neugierigen Blicken - also haben wir die meiste Zeit im "Ghandi Fresh Drinks House" verbracht) haben wir die Einladung angenommen, denn wie uns erklaert wurde, haetten wir ihm sonst zu verstehen gegeben, dass er zu arm ist, als dass wir bei ihm essen wollen.

Sein Haus war winzig, aber suess. (Ich male ihn euch unten mal auf) Er hat 4 Kinder, die zusammen mit ihm und seiner Frau wohl alle auf dem einzigen Bett geschlafen haben, aber ich hatte eher das Gefuehl, er hatte 20 Frauen und 80 Kinder, denn direkt nach der Vorspeise stand die komplette Strasse bei ihm im Wohnzimmer und alle wollten Bilder machen und unsere Hand schuetteln und wissen, wie wir heissen und woher wir kommen. Zum Glueck war Fatima zum uebersetzen dabei, ansonsten waeren wir bestimmt schneller verheiratet gewesen, als wir haetten "Bitte was?" sagen koennen.
Die Kinder haben so gluecklich gewirkt, das war wirklich so schoen anzusehen. Man hatte das Gefuehl, jeder in der Strasse war verwandt und/oder verheiratet, und Iqbal hat erzaehlt, dass die ganze Strasse eigentlich eine Familie ist. Ich glaube, das ist eintraumhafter Weg, Kinder grosszuziehen, denn als ich die ganzen Kinder zusammen im Wohnzimmer hab spielen sehen, musste ich an das afrikanische Sprichwort denken, dass es ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind aufzuziehen.

Das Essen war indisch - wir sassen auf dem Boden auf einer Tischdecke und haben alle aus grossen Edelstahl-Tellern gegessen. Zur Vorspeise gab es Datteln und jede Menge Obst und dazu eine Art Pudding und selbstgemachte Limonade. Danach gab es dann Reis mit Dahl (Ich kann es langsam einfach echt nicht mehr sehen, aber ich muss zugeben, dass es wirklich lecker war).
Nicht, dass wir mit irgendwem auch nur ein Wort wechseln konnten, denn niemand hier spricht Englisch, aber es war ein super schoener Abend, denn wir haben uns mehr als willkommen gefuehlt. Und um zum zweiten Sprichwort zu kommen: man hat gemerkt, Platz ist in der kleinsten Huette:





Also wie gesagt, auf dem Bett schlafen alle 6 (Ich wuerde es so auf 1,20 schaetzen), immerhin gibt es nen Fernseher, und das Essen war so gut, dass ich mich wundere, wie sie das auf 2 Platten schafft ;)

Und zum Bad...also eine "Toilette" gab es die Treppe runter, aber Duschen sind hier genau das: Ein Wasserhahn und ein Eimer. Aber immerhin ist es so warm, dass es nicht so schlimm ist, dass es nur kaltes Wasser gibt! :)

Gruesse aus Indien!! :)

Donnerstag, 18. Juli 2013

Was uns auffaellt...



Eine kleine Liste der Dinge, ueber die man sich jeden Tag wieder wundert:

- Alles rostet hier. Wirklich, Alles.
- Hier wird mit den Fingern oder allerhoechstens mit einem Loeffel gegessen.
- Ventilatoren sind ueberlebenswichtig.
- Man sollte keiner Wasserleitung trauen.
- Essen besteht zu 90 Prozent aus Fett, Zucker und Mehl.
- "Salat" besteht aus kalten Nudeln und kalten Kartoffeln.
- Kleidung wird grundsaetzlich auf Maerkten gekauft.
- Bollywood-Stars sind echte Stars hier.
- Man respektiert fremdes Eigentum, aber nicht das des Staates.
- Generell, die Regierung und auch die Polizisten sind ueberhaupt nicht geachtet
- Verkehrsregeln? Hab mal gehoert die soll es wohl geben.
- Man faehrt links und das heisst man sollte auch zuerst nach links gucken wenn man die Strasse ueberquert.
- Man schaltet die Steckdosen extra mit einem Schalter an und aus. Jedes Mal.
- Klopapier oder Taschentuecher? Ueberfluessig!
- Die Autos hier sind fast aussnahmslos klein und weiss.
- Gold-Schmuck zu besitzen ist fuer Inder zum Teil wichtiger als Geld fuer Essen zu haben.
- Jeder heiratet.
- Kopftuecher sind wahnsinnig wichtig gegen den Staub.
- Muell wird auf die Strasse geworfen und die Kuehe fressen ihn.
- Die Strassenhunde sind freundlich.
- Alles ist bunt.
- Jedes Essen, selbst ein Sandwich, enthaelt Chili und Knoblauch.
- Reis. Und Chabahti. Zu jeder Mahlzeit.
- Maenner tragen Hemd und Hose, Frauen Leggins und Tuniken.
- Man laed sich staendig ein, um die Familie kennen zu lernen.
- Slums? "Ja, so ist das halt" ist die fast ausnahmslose Antwort.
- Der Wetterbericht stimmt nie.
- Affen sind friedlich, aber manchmal machen sie auch Dinge kaputt.
- Niemand spricht Englisch. Zumindest nicht die Leute, die man nach dem Weg fragt.
- Viele Frauen sind sehr uebergewichtig.
- Duschen bestehen aus einem Wasserhahn und einem Eimer.
- Haessliche Schuhe. Wirklich. Ganz schlimm.
- Es gibt viele religoese Menschen, die irgendwie staendig fasten.
- Inder verstehen nur Englisch, das man mit indischem Akzent nuschelt.
- Frauen haben wahnsinnig lange Haare.
- Alle haengen staendig am Handy.
- Stecker haben eine komische Form und sehen ein bisschen aus wie Tempel.
- Alles ist buerokratisch und dauert eine Ewigkeit.
- Man beginnt den Tag nie vor 10, aber die Oeffnungszeiten sind sehr lange.
- Alle Leute kauen Paan und alle spucken staendig auf die Strasse.
- Mama kocht. Auch fuer 30-Jaehrige.
- "You can do one thing" als Einleitung jedes Satzes.
- Es wird staendig gehupt. Immer. Wegen jeder Kleinigkeit. Oder nur so.

Und noch ein paar Bilder





Unsere Slum-Eindruecke





Dienstag, 16. Juli 2013

So viel zu Luxusappartments

  Ihr Lieben!

Wenn man Zeitung liest oder den Fernseher anmacht, ist ja fast das Erste, was man sieht, hungernde Kinder und dreckige Slums - aber was wir heute gelernt haben, ist, dass das nicht mal annaehernd das zeigt, was es in der Realitaet ist.
Ich denke wir hatten heute eines der erschuetternsten Erlebnisse bisher. Wir waren heute auf einer Baustelle fuer - ironischerweise - Luxusappartments. Die Bauarbeiter auf diesen Baustellen sind vor allem Leute vom Land oder aus anderen Staaten, die keinen festen Wohnsitz in der Stadt haben, sondern ungefaehr alle vier Monate die Baustelle wechseln und dort in den unfertigen Wohnungen hausen. Nicht nur, dass absolut kein Schutz getragen wird und die Arbeiter ohne Schuhe mit Spitzhacken arbeiten, das Schlimmste sind die Kinder dieser Arbeiter, die den ganzen Tag auf der Baustelle rumlaufen und sich ohne es zu wissen in Lebensgefahr begeben zwischen den ganzen Baumaschinen.

Saath hat dafuer ein Projekt, das "child friendly spaces" heisst und dafuer sorgt, dass diese Kinder irgendwo unterkommen tagsueber - auf der Baustelle die wir besichtigt haben, war das in einer Garage im Rohbau. Die Garage war offen, direkt davor lag Bauschutt und innen war provisorisch ein Kindergarten eingerichtet - Teppich, ein Stuhl, ein bisschen Lego und Plakate an den Waenden, auf denen das Alphabeth und basis English erklaert wurde. Ich kann so sehr versuchen, unsere Eindruecke zu beschreiben, aber es ist in der Realitaet noch viel erschuetternder. Es sind nicht nur die ganzen Fliegen und der Staub oder dass diese Kinder nicht einmal Schuhe besitzen, die sie vor der offenen Garage liegen lassen koennen (wie das in Indien Sitte ist, bevor man ein Haus betritt). Es war viel mehr, dass die Kinder einfach vollkommen verwahrlost und traumatisiert waren. Manche haben sogar vollstaendig apathisch gewirkt. Und dabei muss man bedenken, dass das die Kinder waren, die immerhin tagsueber betreut werden und denen das ABC beigebracht wird. Von Schuldbildung und einem Job ausserhalb des Tagelohns koennen diese Kinder aber wahrscheinlich nicht einmal traeumen. Wie soll man die Kinder auch begleiten, wenn alle 4 Monate der Platz gewechselt wird. Oder wie soll man den Eltern bewusst machen, dass es wichtig ist, die Kinder in die Schule zu bringen, wenn die Eltern nicht einmal Geld haben, um genug Essen zu kaufen.

Das hat nichts mehr mit Deutschland zu tun, nicht im Entferntesten - bei uns diskutiert man ueber Gehaelter von Spitzenmanagern, waehrend manche Familien hier nicht mal umgerechnet 50 Cent pro Monat fuer die Schulbildung ihrer Kinder aufbringen koennen.

Ich denke, es war gut, das mal zu sehen. Sortiert so ein bisschen die Prioritaeten im Leben.

Montag, 15. Juli 2013

Was sonst so passiert ist

Ihr Lieben!

So viel ist bisher passiert, dass ich gar nicht weiss, wo genau ich anfangen soll! Das Hostel ist immer noch super und wir sind gerade eingeladen worden, Fatima, das Maedchen, das uns hier alles gezeigt hat, bei sich zuhause zu besuchen und mit ihr das Ende des Ramadans zu feiern. Wir freuen uns wahnsinnig, und ich werde natuerlich alles ganz genau berichten!
Ansonsten ist auch noch in der Planung, Georgie in Mumbai fuer ein paar Tage zu besuchen, auch da sind wir gerade dabei, die Zugtickets zu kaufen. Hoffentlich klappt das Alles!!

Aber jetzt erst mal zu dem, was schon passiert ist. Vorgestern war wohl der entspannteste Tag aller Zeiten hier, denn wir konnten das Haus beim besten Willen nicht verlassen. Es hat so sehr geregnet, dass das Wasser bis zu einem halben Meter hoch in den Strassen stand, und trotzdem sind noch viele Autos durch die Strassen gefahren (hupend, natuerlich. Scheint hier eine Art Volkssport zu sein, und der, der am lautesten hupt, gewinnt). Wir haben also den Tag damit verbracht, in der Kueche zu sitzen, Tee zu trinken und Karten zu spielen - Canasta ist ab jetzt mein neues Lieblingsspiel!! Es war wirklich super nett, und die indischen Maedchen, mit denen wir gespielt haben, waren auch super nett und wir hatten sehr viel Spass.

Gestern dagegen war der wohl stressigste Tag bisher. Wir haben eine riesige Sightseeing-Tour gemacht und 2 Tempel und Ghandis Haus besucht. Es war wahnsinnig interessant, auch wenn wir vermutlich einen kleinen Hitzeschlag mitgenommen haben. Gerade die Tempel sind so beeindruckend, und ich wuenschte, ich wuesste mehr ueber Hinduismus, um mehr zu verstehen. Ich habe mir jetzt ein Buch darueber gekauft, um alles ein bisschen besser zu verstehen hier - mal sehen was es bringt. Auch Ghandis Biographie habe ich mir auf dringenden Wunsch Fatimas hin gekauft, also wird das hier wohl der Urlaub der Allgemeinbildung :)
Ich versuche, noch ein paar Bilder der Tempel hochzuladen, mal sehen ob das klappt!

Ansonsten wird Indien von Tag zu Tag besser. Man gewoehnt sich langsam an den Verkehr, den Schmutz und sogar an die Kamele auf den Strassen. Es ist wirklich ein wahnsinnig faszinierendes Land, weil man wirklich hautnah erleben kann, wie ein Land zwischen Tradition und westlichem Lebensstil hin und her schwankt. Und auch die rasende wirtschaftliche Entwicklung hier! Es ist wirklich ein Segen, all das so nah erleben zu duerfen.

Besonders faszinierend ist auch die Arbeit, die Saath hier macht (bedeutet uebrigens "zusammen" auf Hindi). Man hat das Gefuehl, dadurch, dass sie hier gegruendet wurden, wissen sie genau wann wo welche Hilfe gebraucht wird und ich bin so froh, dass wir so eine Organisation unterstuetzen duerfen. Heute waren wir zum Beispiel in einer Preschool und man sieht, dass diesen Kindern dort wirklich eine Perspektive geboten wird, die sie in den Slums sonst nie bekommen wuerden.

Ganz, ganz viele Gruesse aus Indien, wir vermissen euch alle sehr, aber so bald wollen wir noch nicht zurueckkommen ;) 

Freitag, 12. Juli 2013

Die Kueche im Hostel und wir - in typisch indischer Kleidung!



Die Maedels im Hostel - hier beim Friseur-Spielen...


Welcome to India!


Ihr Lieben!
Hier ein paar Impressionen von unseren ersten paar Tagen in Indien. Ich weiss, es ist nur ein kurzer Beitrag, aber ich hoffe er zeigt euch ein wenig, wie wir hier leben. :)
Also: Indien in einem Wort? Intensiv. Man kann es kaum glauben, aber es ist genau wie in den Filmen. Vielleicht sogar noch ein bisschen chaotischer. Der Verkehr ist unglaublich (Tuk Tuks, Motorradfahrer, Autos, Rollerfahrer, Kamele, Fahrradfahrer, Pferde, Fussgaenger und – natuerlich – Kuehe: alles auf einer Strasse!). Das Hostel ist voellig in Ordnung, ich muss sagen, man gewoehnt sich mit der Zeit wohl wirklich an alles, sogar daran, kein Toilettenpapier zu haben, das Essen auf dem Boden gekocht zu bekommen, mit sieben Maedels in einem Raum zu schlafen und seine Kleidung immer abgeschlossen im Schrank zu halten. Wir haben sehr, sehr nette Maedchen kennen gelernt, die uns alles zeigen und uns ueberall helfen. Wir haben uns indische Kleidung gekauft, um nicht noch mehr aufzufallen (Langsam verstehe ich, wieso manche Leute gerne Kopftuecher tragen. Es ist auch mal ganz schoen, nicht angestarrt zu werden. Immerhin werden wir nicht fotografiert, aber das liegt wohl daran, dass die meisten Leute hier keine Kameras haben.). Zum Buero bringt uns jeden Morgen unser Taxifahrer, den ein Maedchen aus dem Hostel, Fatima, fuer uns organisiert hat und der zwar kein Wort Englisch spricht, aber dafuer umso netter ist. Das Buero ist indisch, aber wir lieben es. Die Leute sind super offen, sie haben Programme, die wirklich etwas bewegen und wissen genau, was und warum sie helfen. Wir waren auch schon in den Slums, und auch wenn es zum Teil weh tut, ist es schoen zu sehen, dass geholfen wird. Es ist schon etwas anderes, ein Kind in den Fluten der Regenfaelle hier baden zu sehen (es ist immerhin Monsun-Zeit). Wir muessen uns jetzt nur noch fuer ein Programm entscheiden, und im Moment liebaeugele ich sehr mit Microfinance.
Und das Essen? Ein Traum. Es ist wirklich so wahnsinnig lecker hier und wir haben wohl die allerbeste Stadt Indiens erwischt, denn das Essen ist nicht so scharf, sondern eher suess – und dagegen habe ich wirklich Nichts. Fuer uns wird jeden Tag im Hostel gekocht (Ganz kurz: Wir bezahlen hier 100 Euro pro Monat inklusive Waesche, die fuer uns gewaschen wird, drei leckeren Mahlzeiten, und Zimmern, die fuer uns geputzt werden. Bitte?!), also verhungern werden wir hier sicher nicht! :)
Also ihr seht: Es geht uns gut und wir kommen gut zurecht. Und wir koennen es kaum erwarten, noch viel viel mehr von diesem Land zu sehen!
Tausend Gruesse von allen Maedchen, die mir gerade ueber die Schulter gucken – und natuerlich auch von Heidi! Und wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, einfach kommentieren :)

Alles Gute!
xxx

Donnerstag, 4. Juli 2013

Bald geht's los!

Und um euch auf dem Laufenden zu halten, habe ich diesen Blog erstellt - ab dem 8. Juli werde ich euch (so regelmäßig wie möglich) über alles berichten was ich in Ahmedabad erlebe und so weit es geht auch Bilder schicken. Und wo wir gerade dabei sind - hier werde ich arbeiten:
http://www.saath.org/

Ihr könnt den Link zu diesem Blog gerne an alle weiterleiten, die es interessiert.

Die Aufregung steigt!

xxx